Naturbegriffe und Natururteile: analytische Untersuchungen zur Reinen und empirischen Naturwissenschaft

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Verlag von Wilhelm Engelmann, 1904 - Biology - 239 pages
 

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Popular passages

Page 229 - VI. 1898, 105 pages. WUNDT (WILHELM). OUTLINES OF PSYCHOLOGY. Translated, with the co-operation of the Author, by Charles Hubbard Judd, Ph.D., Instructor in the Wesleyan University. 3rd Enlarged Edition Demy 8vo, cloth. 8s. net. 14 Henrietta Street. Covent Garden, London, WC III. Oriental Languages, Literature, and History. ABHIDHANARATNAMALA (THE) OF HALAYUDHA. A Sanskrit Vocabulary (120 pp...
Page 78 - Eine solche Maschine könnte zu gleicher Zeit als Motor und als Kältemaschine benutzt werden, ohne jeden anderweitigen dauernden Aufwand an Energie und Materialien, sie wäre also jedenfalls die vorteilhafteste von der Welt.
Page 42 - Der in mechanischen Arbeitseinheiten gemessene Betrag (das mechanische Äquivalent, der Arbeitswert) aller Wirkungen, welche ein materielles System in seiner äußeren Umgebung hervorbringt, wenn es aus einem bestimmten Zustand auf beliebige Weise in einen nach Willkür fixierten Nullzustand übergeht, hat einen eindeutigen Wert, ist also unabhängig von der Art des...
Page 69 - Jede Energieform hat das Bestreben, von Stellen, in welchen sie in höherer Intensität vorhanden ist, zu Stellen von niederer Intensität überzugehen (Helm, Lehre von der Energie, S.
Page 223 - Chemische Individuen sind Phasen, welche in einem Phasensystem mit wenigstens einer unabhängigen Variation entstanden sind und bei allen mit dem Bestände des Phasensystems verträglichen Variationen merklich konstante Zusammensetzung haben.
Page 86 - Von allen möglichen Energieumwandlungen wird diejenige eintreten , welche in gegebener Zeit den grösstmöglichen Umsatz ergibt", wird unter Beschränkung auf das Gebiet der reinen Mechanik einer eingehenden Besprechung unterzogen.
Page 195 - ... Zustand; sie baut und repariert wie ein Mensch." „Woher hat nun Entelechie alle die Eigenschaften, durch die wir sie soeben beschreibend kennzeichneten? Sie hat sie, weil wir sie ihr im Sinne erweiterter Wirklichkeit geben, und wir geben sie ihr, weil wir sie ihr geben müssen. Wir müssen sie ihr geben, weil die sonst vorhandene Unverständlichkeit gewisser Reihen organischer Phänomene uns dazu zwingt: „Alles Unverständliche, z. B. das Logische und die Erfahrung bei Handlungen, das Harmoniebewahren...

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